Heilstein Monat Juli
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Monatsstein Juli
Moosachat
Dieser Stein kann den Sternzeichen Krebs (22.06. - 22.07), Zwillinge und Steinbock zugeordnet werden. Die Hauptfundorte liegen in Südafrika, Brasilien und den USA.
Es sei erwähnt, dass der Moosachat seinen Namen eigentlich zu Unrecht trägt, denn mit „Moos" hat er rein gar nichts zu tun: Bei den überwiegend grünlichen Einschließungen, die maßgebend die Farbe beeinflussen, handelt es sich vornehmlich um Verunreinigungen, die durch die recht poröse Oberfläche des Steins eindringen und sich in ihm verankern. Dadurch entstehen vielfältige Farbvarietäten: Moosachate gibt es in hellem Grau, graublau, bläulich oder farblos, rötlich-orange, milchig weiß, jeweils mit moosgrünen Einschlüssen.
In Überlieferungen verschiedener Völker gilt er als Glücksstein des Gärtners, weil er wunderbar die grünende Natur symbolisiert und Liebe zu den Pflanzen und den Lebewesen im allgemeinen fördert.
Der Moosachat soll sich positiv bei Blasenerkrankungen und Problemen mit der Darmflora auswirken. Er könne auch helfen, verschiedene Erkrankungen schneller zu überwinden und auszuheilen, weil er den Lymphfluss positiv beeinflusse und so zur Stärkung der Abwehrkräfte, Reinigung und Entgiftung beitrage.
Im seelischen und mentalen Bereich soll er zur inneren Ruhe, Ausgeglichenheit und Stabilität beitragen und zu einem sicheren Auftreten verhelfen. Ebenso wird ihm zugeschrieben, uns von traumatischen Erlebnissen zu befreien. Moosachat kann uns helfen, unsere Bedürfnisse besser zu erkennen und so zu einem harmonischen, gesünderen Lebensstil zu finden.
Hautkontakt (z.B. als Kette, Steinanhänger oder Armband) ist wünschenswert. Größere Objekte können ihre Wirkung jedoch auch durch Blickkontakt entwickeln.
Dieser Edelstein wird dem 4. Chakra zugeordnet (Herzchakra). Es empfiehlt sich, den Moosachat mit Bergkristall zu ergänzen. Mindestens ein Mal im Monat sollte man ihm dem Sonnenlicht auszusetzen.
Die Pflege und Reinigung ist einfach. Waschen Sie den Stein ein Mal wöchentlich unter fließendem, lauwarmen Wasser und vermeiden Sie die Beigabe von Reinigungszusätzen.
Es sei erwähnt, dass der Moosachat seinen Namen eigentlich zu Unrecht trägt, denn mit „Moos" hat er rein gar nichts zu tun: Bei den überwiegend grünlichen Einschließungen, die maßgebend die Farbe beeinflussen, handelt es sich vornehmlich um Verunreinigungen, die durch die recht poröse Oberfläche des Steins eindringen und sich in ihm verankern. Dadurch entstehen vielfältige Farbvarietäten: Moosachate gibt es in hellem Grau, graublau, bläulich oder farblos, rötlich-orange, milchig weiß, jeweils mit moosgrünen Einschlüssen.
In Überlieferungen verschiedener Völker gilt er als Glücksstein des Gärtners, weil er wunderbar die grünende Natur symbolisiert und Liebe zu den Pflanzen und den Lebewesen im allgemeinen fördert.
Der Moosachat soll sich positiv bei Blasenerkrankungen und Problemen mit der Darmflora auswirken. Er könne auch helfen, verschiedene Erkrankungen schneller zu überwinden und auszuheilen, weil er den Lymphfluss positiv beeinflusse und so zur Stärkung der Abwehrkräfte, Reinigung und Entgiftung beitrage.
Im seelischen und mentalen Bereich soll er zur inneren Ruhe, Ausgeglichenheit und Stabilität beitragen und zu einem sicheren Auftreten verhelfen. Ebenso wird ihm zugeschrieben, uns von traumatischen Erlebnissen zu befreien. Moosachat kann uns helfen, unsere Bedürfnisse besser zu erkennen und so zu einem harmonischen, gesünderen Lebensstil zu finden.
Hautkontakt (z.B. als Kette, Steinanhänger oder Armband) ist wünschenswert. Größere Objekte können ihre Wirkung jedoch auch durch Blickkontakt entwickeln.
Dieser Edelstein wird dem 4. Chakra zugeordnet (Herzchakra). Es empfiehlt sich, den Moosachat mit Bergkristall zu ergänzen. Mindestens ein Mal im Monat sollte man ihm dem Sonnenlicht auszusetzen.
Die Pflege und Reinigung ist einfach. Waschen Sie den Stein ein Mal wöchentlich unter fließendem, lauwarmen Wasser und vermeiden Sie die Beigabe von Reinigungszusätzen.